
Mit "Ich feier' die Zeit" präsentiert Patrick Lindner sein neues Album zum Bühnenjubiläum.
30 Jahre im Rampenlicht Patrick Lindner zelebriert sein großes Bühnenjubiläum
– mit dem neuen Album „Ich feier’ die Zeit“, das am 5. Juli bei TELAMO
erscheint.
2019 ist ein ganz besonderes Jahr für Patrick Lindner:
Angekündigt vom euphorischen Singlevorboten „Weil du mich liebst“, zelebriert
der Münchner diesen Sommer sein 30. Bühnenjubiläum – mit dem neuen Album „Ich
feier’ die Zeit“! Indem er sein aktuelles Lebensgefühl und die eigene
Lebensfreunde vertont, liefert er mit dem neuen Longplayer, der am 5. Juli bei
TELAMO erscheint, den perfekten Soundtrack zur Jubiläums-Party.
Vorbestellungen des Albums, auf dem Lindner neben etlichen brandneuen Titeln – allesamt ultrazeitgenössisch, extrem ansteckend und wahnsinnig persönlich – auch einige Klassiker aus dem eigenen Backkatalog ins Hier und Jetzt holt, sind bereits möglich.
Es ist der Soundtrack zur Popschlager-Party des Jahres: Dass Patrick Lindner
mit diesen Songs „die Zeit feiert“, hört man immer wieder im Verlauf seiner
Jubiläums-LP – und oftmals ist es fast unmöglich, sich dem Sog in Richtung
Tanzfläche zu entziehen. Typisch für Lindner ist dabei, dass er seinen Sound
auch dieses Mal konsequent weiterdenkt, ein echtes Update liefert: So tanzbar,
so ausgelassen, so zeitgenössisch klang er noch nie. War schon die erste Single
„Weil du mich liebst“ die perfekte Eintrittskarte in diese neue Klangwelt, da
sein angestammter Produzent Tommy Mustac verstärkt auf elektronische Sounds und
schillernde Synthesizer-Klänge setzte, loten die beiden auch im weiteren Verlauf
des Albums die Balance zwischen mitreißenden Popschlager-Melodien und astreinem
Dance-Feeling immer wieder neu aus. Es ist eine Schnittmenge, die tanzbarer
nicht sein könnte: Genau so klingt es, wenn einer wirklich die Zeit feiert.
Seine treue Fangemeinde lädt Lindner nach „Weil du mich liebst“ immer
wieder zum Mitfeiern ein: Inklusive Feuerwerk beziehungsweise „Regenbogen im
Mondlicht“ kommt beispielsweise Album-Highlight „Das Leben hat uns bunter
gemacht“ daher – ein hundertprozentiger Party-Garant, ganz klar für die
Tanzfläche, für die Nacht gemacht. Persönlich, bewegend und tanzbar zugleich ist
der Titelsong „Ich feier’ die Zeit“, eine emotionale Hymne auf all das, was war.
„Das Leben hat es gut mit mir gemeint“, heißt es im Songtext, den Lindner über
knackigen Synthesizern, die den Dancefloor konkret abzustecken scheinen, zum
Besten gibt. Man hört sofort, dass er „alles noch mal so machen“ würde, „auch
die riskanten und die schrägen, lustigen Sachen.“ Was man auch raushören kann:
„Da sind noch so viele Lieder in mir drin/so viele durchgeknallte Ideen/ihr
werdet schon sehen!“
Mal sonnengetränkt-romantisch mit Salz auf der Haut („Für Liebe ist es nie zu
spät“), mal mit ausgelassener Chorbegleitung und Pfeifmelodie auf den Lippen
(„Alles entspannt“), dann wieder mit Dancefloor-Faktor 100 ausgerüstet („Weil
dein Lächeln die Seele küsst“), ist es Album-Producer Tommy Mustac gelungen, den
über 30 Jahre hinweg gereiften Lindner-Sound konsequent und authentisch
weiterzudenken – mit einem Bein in der Zukunft und dem anderen, wie es sich für
ein Jubiläum gehört, in der Vergangenheit: „Es ist schon verrückt/wie schnell
die Zeit vergeht“, stellt der Sänger auf dem epischen „Mit leichtem Herz“ fest,
das wie so viele der neuen Songs auf seine konkrete Lebenssituation eingeht:
„Mit leichtem Herz schau ich zurück“, singt er – und klingt dabei in der Tat
unbekümmert, dankbar, erfüllt, glücklich. Während die seit den Siebzigern
erfolgreiche Kult-Texterin Irma Holder ihm mit „Schenk mir einen neuen Morgen“
einen passend lebensfrohen Titel über die große Liebe auf den Leib geschrieben
hat, ist auch Albumgast Nicki, die zuletzt selbst ihr 35. Jubiläum feiern
konnte, auf „Ich feier’ die Zeit“ ein zweites Mal mit von der Partie: Mit dem
brandneuen Duett „How Do You Do“ knüpfen die beiden an den Schwung ihrer
gemeinsamen „Baby Voulez-Vous“-Single vom Vorgängeralbum an. Außerdem haben sich
Lindner und das „bayrische Cowgirl“ zuletzt auch in der ARD-Show „Wer weiß denn
sowas?“ gemeinsam die Ehre gegeben – sie sind halt ein echtes Bayern-Dreamteam.
Sonst eher nicht für Mundart-Lyrics bekannt, klingt Lindner auf „Ich
hätt’ dich sowieso geküsst“ ähnlich heimatverwurzelt wie seine Cowgirl-Kollegin
– dabei ist diese Neuinterpretation des eigenen Hits aus den Frühneunzigern nur
einer von ausgewählten Klassikern aus der Feder von Jean Frankfurter, denen er
zum Jubiläum einen brandneuen Anstrich verpasst. Klang auch seine „Anna Lena“
noch nie so druckvoll, setzen Lindner und Mustac für Karrieremeilensteine wie
„Gefühl ist eine Achterbahn“ und „Hast du heut’ wirklich schon gelebt“ auf
ungemein satte Produktionen, indem sie die aufwändig überarbeiteten
Originalaufnahmen um neue Tonspuren erweitern.
Los ging’s vor inzwischen
30 Jahren mit einem fulminanten zweiten Platz beim Grand Prix der Volksmusik –
womit die „kloane Tür zum Paradies“ aufgetan war. Gründe zum Feiern hatte
Patrick Lindner seit 1989 reichlich: Jede Menge Edelmetall (3x Platin, 6x Gold),
gleich fünf Goldene Stimmgabeln und einen Bambi konnte der vierfache Gewinner
der ZDF-Hitparade bereits in Empfang nehmen. Als Musiker bekanntermaßen
hitverwöhnt, kennt man ihn zudem seit drei Jahrzehnten auch als Koch und
Moderator, der auf mehrere Dutzend eigene Shows für ZDF und ARD zurückblicken
kann (u.a. „So ein Tag mit guten Freunden“, „Patrick Lindner persönlich“,
„Patrick Lindner Show“), sowie als Primetime-Schauspieler (u.a. „Traumschiff“,
„SOKO“) und Operetten-Star („Im Weißen Rössl“). Sein zuletzt veröffentlichtes
„Leb dein Leben“-Album bescherte ihm erst Anfang 2018 eine weitere Platzierung
in den deutschen Top-40.
„Manche Träume noch vor mir/manche Träume
gelebt/immer alles gegeben“, lautet sein Fazit im Titelsong dieses
facettenreichen Jubiläumsalbums, mit dem Patrick Lindner drei erfolgreiche
Jahrzehnte im Rampenlicht besiegelt – und gleichwohl nur nach vorn blickt: „Ich
feier’ das Leben/ich feier’ die Zeit/das Jetzt und das Morgen, was von gestern
noch bleibt/ich bin nicht mehr 20/doch zu allem bereit...“